Allgemein[]
Der blutende Wald befindet sich im Süden des Tera'Dar und bestand einst aus teilen der Nebelwälder. Im Zentrum des Waldes liegt ein alter Brunnen der Macht welcher nach dem Verschwinden der Al'Thar zurückblieb und heutzutage der Quell des Blutes genannt wird. Im Jahre 649 v.T machte sich die machthungrige Hexe Myra Valanyr auf dem Weg zu diesem Quell und verwandelte ihn durch die blutende Iris in den Quell des Blutes, der Geburtsort des Vampirismus. Der Nebel der das Gebiet umhüllte zog sich zurück und toten Bäume erhielten neues Leben und begannen rotes Laub zu tragen. Nun durchziehen rote, pulsierende Ranken das Land welche an Adern erinnern. Die äußeren Bereiche des Waldes hingegen sind von düsteren, fast schwarzen Bäumen und Pflanzen durchzogen welche wirken als hätte man ihnen jegliche Lebenskraft entzogen.
Quell des Blutes[]
Die Ruinen welche den Quell umgaben, wurden von den Valanyr wieder aufgebaut und in ein schreckliches Heiligtum des Blutes verwandelt. Der Quell selbst ist mit blutrotem Wasser gefüllt und verwandelt jeden der daraus trinkt in eine blutsaugende Bestie. Die Ranken welche das Land umgeben finden hier ihren Ursprung.